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Wohnüberbauung Lüdin Areal, Liestal

 
Selektiver Projektwettbewerb, 2020
Zusammenarbeit mit Baumann Roserens Architekten 
 
Mitarbeit
Marco Piatti, Navideh Bloch


Das dem städtebaulichen Richtprojekt zugrundeliegende Konzept des 3 Zeilers leitet sich aus der ansatzweise noch vorhandenen Vorstadtstruktur ab, die das Lüdin Areal prägt. Das städtebauliche Richtkonzept wurde in seinen Grundzügen übernommen. Die drei zueinander gestaffelten Gebäudezeilen strukturieren die Parzelle längs zum Orisbach. Übergeordnet wenden sich die gestaffelten Zeilen der Altstadt zu. Die Zeile am Bahnhof und die Gassenzeile sind im Norden miteinander verbunden und spannen einen gemeinsamen Hof auf. Der Lüdin-Bau wird mit einem Neubau ersetzt. Das vorgeschlagene Projekt generiert drei mögliche Längswege und zwei öffentliche Querungen vom Bahnhof zur Altstadt: Entlang des lauschigen Baches, in der urbanen Gasse, entlang der Bahnhofstrasse. Eine Hauptquerung führt vom Bahnhof durch den neuen Panorama Platz mit Bäumen und Café unterhalb des Anbaus des Gerichtes hinab zum Orisbach. Die urbane Lüdin-Gasse wird der neue öffentliche Weg längs im Areal hinauf zum Panorama Platz und weiter zum Bahnhof.

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